In Teilen Deutschlands gibt es einen großen Wohnungsmangel. Die derzeitigen Pläne der Bundesregierung und lokaler Behörden und Ämter haben es nicht geschafft, dass ausreichend neue Wohnungen gebaut werden.

Die Eigentumswohnungen sind für viele nicht mehr erschwinglich, es mussten sogar neue Projekte aufgegeben werden bzw. sind insolvent gegangen. Die Renditen für den kommerziellen Wohnungsbau sind für viele Investoren zu niedrig. Auch staatliche Wohnungsbaugesellschaften bauen nicht in dem erforderlichen Umfang.

Als Alternative bieten sich die Wohnungsbaugenossenschaften an. Aber auch die derzeitigen Wohnungsbaugenossenschaften bauen insbesondere in den Innenstädten nicht in dem notwendigen Umfang.

Der IKtW e.V. schlägt daher die Gründung neuer Wohnungsbaugenossenschaften vor. Wir führen Interessenten für die Gründung neuer Wohnungsbaugenossenschaften zusammen und informieren sie über ihre Rechte, Pflichten, Chancen und Risiken.

Was muss aus Ihrer Sicht verstärkt getan werden, dass derartige Wohnungsbauprojekte von neuen Wohnungsbaugenossenschaften schneller umgesetzt werden?

– Neue Standorte und Neubau
–  Übernahme bestehender Projekte
–   Übernahme insolventer Bauprojekte
–    Klärung der Finanzierung
–    Mehr staatliche Förderung
–   Bessere Aufklärung über Rechte, Pflichten, Risiken und Chancen
– Sonstiges

Teilen Sie uns ihre Erfahrungen, Vorschläge und mögliche neue Standorte und Projekte mit!

Wir werden diese Vorschläge ggf. mit Ihnen gemeinsam überprüfen und hierfür Konzepte entwickeln.

RA. Eike Winckler, stellv. Vorsitzender IKtW e.V.

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